"Therapie mit dem Ziel, Menschen mit psychischen oder körperlichen  Schädigungen (durch systematische aktive Bewegung des Körpers oder einzelner Glieder oder durch geistige Arbeit) ein möglichst eigenständiges und  uneingeschränktes Handeln zu ermöglichen"

(Oxfort Languages 2023; Google)

 

 

    • Die Ergotherapie hat das Ziel jeden Menschen egal welchen Alters in der Rückgewinnung seiner Selbstständigkeit und Lebensqualität zu unterstützen. Hierbei handelt es sich um Patienten mit Orthopädischen Erkrankungen wie Arthrose, Rheuma, Frakturen etc. der oberen Extremitaten. Im Neurologischen Bereich behandeln Ergotherapeuten Menschen nach einem Schlaganfall, Schädelhirntrauma etc. oder mit genetischen Erkrankungen wie Parkinson, Epilepsie etc.

      Ein weiteres Feld ist die Pädiatrie. Diese Behandlungen sind auf Kinder von 0 bis 18 Jahren ausgerichtet und betrachten im Besonderen die altersentsprechende Entwicklung im motorischen, sozialen und psychologischen Rahmen. ADHS, Dykalkulie, LRS, Wahrnehmungsdefizite und Auffälligkeiten im Verhalten sind einige bekannte Schwächen der jüngeren Patienten.

      Die Begleitung im Rahmen von psychologischen Erkrankungen erfolgt bei Bournout, Depressionen, Essstörungen etc.

       

      Folgende Heilmittelverordnungen werden verordnet:

          •  Motorisch- funktionell mit und ohne thermische Anwendung
          •  Hirnleistungstraining
          •  Sensomotorisch perzeptive Behandlung
          •  Psychisch-funktionelle Behandlung